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AutorenbildAntoinette Wyler

Leckere Hundekekse mit Fleisch-Mehl selber backen

Aktualisiert: 1. Feb.

In unserer heutigen, schnelllebigen Zeit, in der Fertigprodukte dominieren, ist es ein besonderes Vergnügen, unseren vierbeinigen Freunden etwas Einzigartiges und Gesundes zu bieten: selbst gebackene Hundekekse. Diese kleinen Gaumenfreuden sind nicht nur ein Beweis unserer Liebe, sondern auch ein Weg, um die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Hunde zu unterstützen.


Fleisch-Mehl, der Hauptgeschmacksträger in diesen Rezepten, ist ein hochwertiges, proteinreiches Produkt, das aus sorgfältig getrocknetem und gemahlenem Fleisch hergestellt wird. In unserem Sortiment findest du verschiedene Sorten von Fleisch-Mehl wie Geflügel, Rind oder Lamm, die sich alle durch ihren intensiven Geschmack und ihre Nährstoffdichte auszeichnen.



Hier findest Du ein paar Rezepte, mit denen Du Hundekekse selber backen kannst. Das Fleisch-Mehl dient nur als Geschmacksträger. Fleisch-Mehl hat keine bindenden Eigenschaften. Deshalb braucht es immer noch etwas Mehl, und/oder Eier für die Bindung.


Die meisten backen ihre Hundekekse in Backmatten. Für Backmatten muss der Teig etwas flüssiger sein. Du kannst aber auch ein Backblech mit Backpapier auslegen und den Teig darauf fliessen lassen und nach dem Backen mit einem guten Messer in Streifen oder Würfel schneiden.


Achte bitte darauf, dass die Hundekekse richtig gut durchgetrocknet sind. Ansonsten fangen sie schnell an grau zu werden, bzw. zu schimmeln. Am besten lagerst Du die Hundekekse in gut luftdurchlässigen Stoffbeuteln und schüttelst diesen jeden Tag kurz durch.


Rezepte für Hundekekse


Einfaches Grundrezept für Backformen oder das Backblech


Zutaten:

  • 2-3 EL Fleisch-Mehl

  • 100g Buchweizenmehl

  • 100g Kartoffelmehl

  • 3 Eier

  • 1 EL Kokosöl

  • ca. 30ml Wasser (für das Backblech eher weniger Wasser nehmen)

Zubereitung:

  1. Alle Zutaten mit einem guten Mixer pürieren.

  2. Teig in Backmatte oder auf Backblech verteilen.

  3. Bei 150°C Umluft ca. 35-60min backen

  • Für Backmatte: Hundekekse müssen ganz einfach aus der Backmatte „rauskullern“

  • Für Backblech: Hundekekse lassen sich jetzt einfach mit einem Messer schneiden

Einfaches Grundrezept 2 für Backformen oder das Backblech


Zutaten:

  • 2-3 EL Fleisch-Mehl

  • 120g Kartoffelmehl

  • 1/2 Tasse grobe Haferflocken

  • 2 Eier

  • 1 EL Kokosöl

  • 1 Naturjoghurt

Zubereitung:

  1. Alle Zutaten mit einem guten Mixer pürieren.

  2. Teig in Backmatte oder auf Backblech verteilen.

  3. Bei 150°C Umluft ca. 35-60min backen

  • Für Backmatte: Hundekekse müssen ganz einfach aus der Backmatte „rauskullern“

  • Für Backblech: Hundekekse lassen sich jetzt einfach mit einem Messer schneiden



Apfel-Hundekekse (zum Ausstechen mit Guetzliförmli)


Zutaten:

  • 2-3 EL Fleisch-Mehl

  • 1 Apfel (ca.90g)

  • 150g Mehl

  • 75g Haferflocken

  • 1 EL Kokosöl

  • Ca. 40ml Wasser

Zubereitung:

  1. Apfel Schälen, Kerngehäuse entfernen und grob raspeln.

  2. Alle Zutaten in eine Rührschüssel geben und gut verrühren.

  3. Wasser zugeben und weiter rühren, bis ein geschmeidiger Teig entsteht

  4. Teig auf bemehlter Arbeitsfläche ausrollen, Kekse ausstechen oder ausschneiden.

  5. Bei 180°C Umluft ca.30-35min backen.

Bananen-Kekse


Zutaten:

  • 2-3 EL Fleisch-Mehl

  • 1 Banane mit einer Gabel zerdrücken

  • 150 g Kartoffelmehl

  • 2 TL Kokosöl

  • ca. 150 ml Wasser (für das Backblech eher weniger Wasser nehmen)

Zubereitung:

  1. Alle Zutaten mit einem guten Mixer pürieren.

  2. Teig in Backmatte oder auf Backblech verteilen.

  3. Bei 150°C Umluft ca. 35-60min backen

  • Für Backmatte: Hundekekse müssen ganz einfach aus der Backmatte „rauskullern“

  • Für Backblech: Hundekekse lassen sich jetzt einfach mit einem Messer schneiden


Fazit


Zum Abschluss möchten wir dich daran erinnern, dass beim Backen von Hundekeksen viel Raum für Kreativität und Experimentierfreude besteht. Es ist wichtig zu verstehen, dass diese Rezepte zwar erprobt und beliebt sind, aber keine Geling Garantie bieten. Jeder Ofen ist anders, und die Beschaffenheit der Zutaten kann variieren, was bedeutet, dass du vielleicht ein wenig herumprobieren musst, um das perfekte Ergebnis zu erzielen.


Die Backdauer kann ebenfalls variieren, abhängig von Faktoren wie der Dicke des Teiges und den spezifischen Eigenschaften deines Backofens. Ein wenig Geduld und Aufmerksamkeit beim ersten Versuch kann dir dabei helfen, ein Gefühl für die richtige Backzeit zu entwickeln.

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